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'Ein Kampf gegen das organisierte Verbrechen und den Boss eines rumänischen Verbrechersyndikats, dessen Netzwerk bis ins korrupte Skandinavien reicht. |
'Knochenfunde in der Zeche Ludwig. Als der Notruf bei Hauptkommissarin Elin Akay eingeht, weiß sie sofort, worum es geht: Das Wandernde Dutzend wurde gefunden. Zwölf Bergmänner, die vor 34 Jahren im Füllort der Zeche verschüttet wurden. Doch es sind nicht zwölf Skelette, die die Einsatzkräfte bergen - es sind dreizehn. Das dreizehnte Opfer starb durch einen Kopfschuss. Die Patrone ist noch in seinem Schädel, den der Bergmann Werner Flemming findet. Flemming gehört zu den damals Geretteten, durch den Fund ist er retraumatisiert und spricht nicht. Elin Akay zieht die forensische Psychiaterin Jana Fäller als Beraterin hinzu. Weil sie die Beste ihres Fachs ist. Und weil ihr verstorbener Vater damals bei dem Grubenunglück dabei war. Sie kennt die Bergmänner, ihr vertrauen sie. Elin Akay und Jana Fäller ermitteln gemeinsam unter den Kumpeln. Sie stoßen auf Geheimnisse, die viel zu lange unter dem schweren Gestein der Zeche verborgen lagen. Als öffentlich wird, wer das dreizehnte Opfer ist, droht das Lügengerüst einzubrechen. Einer der Bergleute hat damals zur Waffe gegriffen. Und um die Wahrheit zu schützen, wird er es wieder tun...' |
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'Nach dem Tod ihres Mannes findet Halla eine Pistole in einer Garage mitten in Reykjavík. Sie bringt sie zur Polizei. Als der pensionierte Kommissar Konráð davon erfährt, erinnert er sich, dass sein Vater eine ebensolche Waffe besaß. Ein Mitarbeiter der Spurensicherung findet zudem heraus, dass aus dieser Waffe der tödliche Schuss in einem anderen ungeklärten Fall stammt. Damals wurde ein Mann namens Garðar aus heiterem Himmel erschossen. Konráð nimmt nun privat Ermittlungen auf, weil er wissen will, was sein Vater mit den Verbrechen zu tun hat. Eine Spur führt zu Gústaf, einem Arzt, der wegen Kindesmissbrauchs im Gefängnis sitzt. Auch Konráðs Vater war damals mit diesem Arzt in Kontakt...' |
'Königsberg 1924: In einer Kaserne wird ein junger Soldat erschlagen aufgefunden. Das Brisante: Das Waffenlager, das der Gefreite bewachte, wurde komplett ausgeräumt. Der jüdische Kommissar Aaron Singer und sein Kollege Heinrich Puschkat, preußisches Urgestein, stehen unter großem Druck. Soziale und politische Spannungen drohen Ostpreußen zu zerreißen. Planen die Nationalisten mit dem Diebesgut einen Putsch? Um eine Katastrophe zu verhindern, verfolgen Singer und Puschkat die Spur inkognito bis in ein Seebad an der ostpreußischen Nehrung. Dort stoßen sie auf eine heimtückische Intrige...' |
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